Naturheilpraxis  Körper - Seele - Geist
Tanja Ratzinger


    Heilpraktikerin - Entspannungspädagogin - Übungsleiterin

        

            Kinderbehandlung 

Die Nase läuft, Erbrechen, Ohren- oder Bauchschmerzen, plötzlich ist das Kind krank. Oft kann man mit sanften Mitteln helfen z. B. mit homöopathischen Mitteln, Wickeln, Bachblüten, japanisches Heilströmen... 

Immer mehr Eltern entdecken eine natürliche und 200 Jahre alte Heilmethode wieder - die Homöopathie.

Kinder und auch Neugeborene sind für die Homöopathie besonders empfänglich, weil sie noch nicht durch eine ungesunde Lebensweise belastet sind. Allerdings gilt: Je jünger ein Kind ist, desto vorsichtiger sollten die Eltern mit der Selbstbehandlung sein und sich lieber an den erfahrenen Therapeuten wenden.
Krankheiten haben in der Kindheit auch ihr Gutes, denn das Immunsystem wir dort trainiert. Je früher das Immuntraining beginnt, umso besser für den kleinen Patienten. Die homöopathischen Arzneimittel nehmen dem Körper nicht die Arbeit ab, sondern unterstützen ihn, selbst mit ihnen fertig zu werden, durch die Mobilisierung der körpereigenen Abwehr.
 

Gute Wirksamkeit findet die Homöopathie bei:
Verletzungen
Zugezogen beim Spielen oder beim Entdecken der Welt wie Prellungen, Schürfwunden, Insektenstiche, etc

Fieber und Erkältungen
akute Erkrankungen, Zahnungsbeschwerden, Impfungen etc.
Verhaltensauffälligkeiten
Entwicklungsverzögerungen, Ängstlichkeit, übermässiger Bewegungsdrang, ADHS

Lernschwierigkeiten
Unkonzentriertheit, Lese- und Schreibschwächen
Immunschwäche
ständig wiederkehrenden Erkältungen oder andere Anfälligkeiten
Hauterkrankungen
Neurodermitis, Juckreiz, Warzen, Milchschorf, Hautausschlägen 

 Will man kindertypische Krankheiten selbst behandeln z.B. Urlaub, zu Hause so bietet es sich an, sich eine "Kinderhausapotheke" anzulegen, mit der man für alle Fälle gewappnet ist.